Yogamatten und Yoga Equipment liefern ein vielseitiges Suchergebnis. Welche wichtigen Kriterien gibt es im Yogamatten Test und wie finde ich die beste Yogamatte unter den Matten? Als wahrer Yoga Anhänger zählt eine optimale Yogamatte die dich ganz besonders anspricht zur wirklich wichtigen Ausstattung deines Yoga Equipment. Yoga Einsteiger legen oft Wert auf eine Yogamatte mit optisch ansprechendem Design, doch auch die Beschaffenheit der Oberfläche und die Schadstofffreiheit der Matten spielen bei der Entscheidung, im Yogamatten Test, eine Rolle. Finde hier einen Ratgeber für deine erste Yogamatte und deinen individuellen Favoriten!
Rutschfestigkeit – das A&O einer guten Matte im Test
Eine Yogamatte die dir jedes mal Freude bereitet muss unbedingt eine rutschfeste Oberfläche haben, damit du die Übungen auch wenn es wie im Vinyasa Yoga mal schweißtreibend wird durchführen kannst. Dabei kommt es natürlich auf die Yogaart an die du machst. In manchen Yogaarten ist es wichtiger, eine dicke und polsternde Matte zu haben. Doch ein guter Halt ist besonders bei dynamischen Yogaarten wichtig, bei denen deine Hände und Füße nicht verrutschen sollten. Je nach Anbieter können die Matten aus unterschiedlichster Beschaffenheit sein, achte also vor dem Bestellen oder im Shop auf die Angaben über die Rutschfestigkeit deiner neuen Matte.
Das Design deiner Lieblings – Yogamatte Test
Um deine optimale Yogamatte zu kaufen und dein Yoga Zubehör um eine besonders tolle Matte zu erweitern, solltest du dir sicher sein welche Optik dir gefällt. Yogamatten gibt es aus weicher Schurwolle oder festem Kork, klassisch schlicht gehalten oder kreativ gestaltet. Suche deine Yogamatte die für dich deine Nummer 1 ist und die dir jedes mal Freude bereitet wenn du deinen Yoga Übungen nachgehst.
Aus welchem Material ist die Matte angefertigt, besonders wichtig im Test?
Bio Baumwolle, Kork oder doch Kautschuk. Etwas teurer und umweltfreundlich oder günstig zu erwerben. Beim Einsatz der verwendeten Materialien weisen die Matten bedeutsame Unterschiede auf. Eine gute Yogamatte sollte aus schadstofffreiem Material sein. Auch diese Yogamatten gibt es bunt und wunderschön bedruckt, in unterschiedlichen Längen und Dicken sowie einer guten Griffigkeit. Vor allem wenn du gereizte Haut oder Unverträglichkeiten bekannt sind, solltest du bei deiner Auswahl vergleichen ob Weichmacher oder giftige Farbstoffe in deiner Yogamatte verwendet worden sind.
Dick oder dünn?
Neben Punkten wie dem Design deiner Lieblingsmatte, einer guten Rutschfestigkeit und dem verwendeten Material aus dem die Yogamatte hergestellt wurde gibt es beim Kauf einer Yogamatte aber noch etwas zu beachten: die Dicke. Eine dünne Matte ist leicht und du kannst sie einfach transportieren. Ein klarer Pluspunkt wenn dich deine Yogamatte beim Reisen begleiten soll oder du gerne draußen Yoga machst. Die Polsterung ist bei einer dünnen Matte logischerweise geringer und falls du empfindliche Knie hast, kann das in manch einer Asana zu Schmerzen führen. Gut gepolsterte Yogamatten eignen sich für schmerzempfindliche Menschen besser, da du deine Körperhaltungen ohne von Drücken oder Stechen abgelenkt zu werden fließen lassen wirst und bei liegenden oder sitzenden Übungen gut auf deiner Matte gebettet bist. Unsere Empfehlung ist es daher, 2 Yogamatten in unterschiedlichen Dicken zu haben – du Du wirst mit der Zeit heraus finden, für welchen Yogastil welche deiner beiden Lieblingsmatten deine aktuelle Wahl ist und beide Yogamatten gehören zu den Must – have eines jeden Yoga Anhänger.